Theorie und Praxis der Jugendhilfe - 2016

TPJ 16, Jahrgang 2016, 132 S.
Gewaltförmige Konstellationen in den stationären Hilfen – Eine Fallstudie, Fabian Kessl, Friederike Lorenz

Sonderaktion bis 15.12.2024

Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung stehen gewaltförmige Konstellationen in den Erziehungshilfen aus den Jahren 2008/2009. Die leitenden Forschungsfragen beziehen sich auf die institutionellen Konstellationen und Nachwirkungen auf die Einrichtung.

Cover Heft Nr.TPJ 16, Jahrgang 2016, 132 S.<br> Gewaltförmige Konstellationen in den stationären Hilfen – Eine Fallstudie, Fabian Kessl, Friederike Lorenz

Foto: Walburga Freitag

1,00€

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TPJ 15, Jahrgang 2016, 140 S.
Mitbestimmen, mitgestalten: Elternpartizipation in der Heimerziehung

Dieses Buch ist vergriffen und nicht mehr lieferbar.

Cover Heft Nr.TPJ 15, Jahrgang 2016, 140 S.<br> Mitbestimmen, mitgestalten: Elternpartizipation in der Heimerziehung

Bildnachweis: Jugendhilfe Anna-Stiftung e. V.

TPJ 14, Jahrgang 2016, 172 S.
Jugendhilfe in Kooperation: Erziehungshilfen – Kinder- und Jugendpsychiatrie – Polizei – Justiz

Diese Ausgabe ist vergriffen.

Cover Heft Nr.TPJ 14, Jahrgang 2016, 172 S.<br> Jugendhilfe in Kooperation: Erziehungshilfen – Kinder- und Jugendpsychiatrie – Polizei – Justiz

Bildnachweis: Matteo Feind

TPJ 13, Jahrgang 2016, 156 S.
Basiswissen: (Un-)begleitete minderjährige Flüchtlinge

Sonderaktion bis 15.12.2024

Die vorliegende Ausgabe der »Beiträge zu Theorie und Praxis der Jugendhilfe« geht im ersten Teil auf rechtliche Fragen und Grundlagen der Arbeit mit (un)begleiteten minderjährigen Flüchtlingen ein. Das UMG ist am 1. November 2015 in Kraft getreten. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die Vertretung des Minderjährigen. Kritisiert wird die Interessenkollision durch eine »Notvertretung« durch das Jugendamt. Ein weiterer Diskussionspunkt ist die behördliche Altersfeststellung. Insbesondere die in Zweifelsfällen vorgenommene ärztliche Untersuchung zur Altersbestimmung, respektive die Weigerung der Betroffenen, diese vornehmen zu lassen, dürfen nicht automatisch zur sofortigen Beendigung der (vorläufigen) Inobhutnahme führen.
Im zweiten Teil dieser Ausgabe zu »Theorie und Praxis der Jugendhilfe« zum Thema »(un)begleitete minderjährige Flüchtlinge« geht es um Herausforderungen, pädagogische Ansätze und Erfahrungen in der Arbeit. So wird beispielsweise anhand der Situation der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in München deutlich, wo wesentliche Fragestellungen im Kontext der Betreuung liegen. Dies betrifft unter anderem die flexible Organisation der Inobhutnahmeeinrichtungen, die Betreuungsintensität und die trägerübergreifende Zusammenarbeit. Bei der Ausgestaltung der Angebote ist darauf zu achten, dass realistische Zielsetzungen mit den jungen Menschen entwickelt werden und sich daran zu orientieren, was sie benötigen, um ein eigenständiges Leben führen zu können.


Cover Heft Nr.TPJ 13, Jahrgang 2016, 156 S.<br> Basiswissen: (Un-)begleitete minderjährige Flüchtlinge

Bild: Mia Hagen

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